PROJEKTE

Evolution

4 Schwarze Skizzen von Schildkröte und Chamäleon

erste Skizzen von „Tatu“, Protagonistin des Projekts mit „Sekuru“, dem Chamäleon

„Was kriecht denn da?“
Ziemlich große Insekten, merkwürdige Wesen, halb Biene, halb Motte, eine dreibusige Schildkröte ohne Panzer….

Nehmen die kleinen Specksteinskulpturen bevorstehende Naturveränderungen voraus? Absurde Metamorphosen über Gattungen hinaus spielen mit unmöglichen Möglichkeiten.

Nach 20 Jahren überwiegend abstrakter Malerei habe ich Anfang 2022 zur Skulptur zurückgefunden. Auch für mich eine Art Metamorphose: schnelle Pinselstriche, große Gesten, dynamisches Arbeiten wich langsamen, behutsamen Feil-, Schleif und Schmirgelprozessen.

Zur Zeit entsteht ein neues Projekt in ganz enger Zusammenarbeit mit Rebecca Tsitsi Shoko, meiner langjährigen Freundin in Zimbabwe:

„The Story of Mrs. Tatu, die dreibusige Schildkröte ohne Panzer“

Eine dreisprachige Fabel für Erwachsene in deutsch, englisch und shona; multimedial und multikulturell.

Hier einige Figuren, die in der Geschichte von Mrs. Tatu eine wichtige Rolle spielen werden sowie erste Skizzen und Illustrationen der Protagonisten:

 

Skulptur Skorpion , von anderer Seite Fledermaus
Skulptur Fledermaus , von anderer Seite Skorpion
abstrakte Speckstein-Kugel: bernstein-oliv-farben marmoriert
abstrakte Speckstein-Kugel: bernstein-oliv-farben marmoriert
Skizze von Tatu im Halbprofil von rechts auf Bodenbelag
frontale Fineliner-Skizze von Mrs. Tatu, Ausschnitt
4 schwarze Skizzen von einer Skulptur, die einer Faust ähnelt
Fineliner-Skizze: Chingalollo, afrikanischer Tausendfüßler
Fineliner-Doppelskizze einer Eule
Aquarell, Fineliner: Tatu, Lord Butterfly, in Domboshawa
Fineliner, Aquarellfarben: Butterfly + Sekuru auf Ast
Fineliner, Aquarellfarben: Lord Butterfly + Sekuru auf Ast
Aquarell, Fineliner: Tatu, Lord Butterfly, Birth of Story im All

#FOLLOW

Virtuelle Fremde öffentlich meine Freunde nennen, diesen „Freunden“ wortlos per click folgen, sie empfehlen und sie kopieren: Da mache ich nicht mit! Und nun? 

#FOLLOW ist der Versuch, die kommunikativen , teils tückischen Auswirkungen von Social Media künstlerisch unter die Lupe zu nehmen.

Ich zeige hier eine Auswahl von Weiterentwicklungen und neue Werke, die sich mit der Komplexität zwischenmenschlicher Kommunikation beschäftigten als auch dem Thema „Zugehörigkeit“.
2017/18 habe ich zuerst kritisch die Rolle von digitalen Medien und Social Media-Effekten untersucht, als im Verlauf dann auch versucht, das virtuelle, schnelllebige Nebeneinander mit Humor und Poesie festzuhalten.

„Twist and Shout“, 2017

Diptich:, 45 x 45 + 45 x 70 cm, Pigmente, Sand, Glas, Spachtelmasse auf Leinwand

#FOLLOW, 2017

90 x 120 cm, Pigmente auf Leinwand

„Austausch-Bar“/CornerWork, 2017

Diptich: li. 45 x 80 cm, re. 45 x 70 cm

Während des Projekts „#FOLLOW“ recherchierte  ich Standpunkte zur Homogenität und damit Einseitigkeit von virtuellen Gruppen in sozialen Medien. Daraus entwickelte ich für einige Diptichs eine Hängung über Eck:

Je nach Blickwinkel bekommt man als Betrachter durch den veränderten Fokus und Standpunkt auch einen neuen Eindruck mit neuer Wahrnehmung und somit auch neuen Empfindungen.

Malerei/Collage: re. Flügel vom Doppelbild : Bar-Szene

„Austausch-Bar“, CornerWork, rechter Flügel

Pigmente, Bleistift, Backpapier, Seidenpapier, Folie aus getrockneten Farbresten

„Spuren/Traces“,  2003/2017

45 x 100 cm, Pigmente, Folie aus getrockneten Acrylfarben + Maisblätter auf Leinwand

 

 

„Das letzte Hemd – das Hemd zuletzt“, 2015/2017

Diptich, je 45 x 70 cm,  Pigmente, Afrikanische Erde, Seidenpapier, Folien aus getrockneten Acrylfarben

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AmUmÜberUnterVomWasser

Ich beschäftigte mich 2014/2015 spielerisch mit dem sensuellen Thema Wasser in Malerei, Tonplastik, Collagen und colorierten Zeichnungen.

Zusammen mit der Bildhauerin Sonja Mosick entstanden groß- formatige Bilder, die wir gemeinsam malten und die ich als Gastkünstlerin auf Sonjas zweitägiger Skulpturen-Matinée auch austellte, neben einer Reihe weiterer Zeichnungen, Collagen und Malerei von mir .

Das Element Wasser ließ mich nicht los.

2016 versuchte ich den Schrecken und die Hoffnung von Menschen auf der Flucht über Wasser malerisch zu fassen.

Von beiden Projekten ist hier nur eine sehr kleine Auswahl zu sehen.

Warten, 2016

4-teilig, je 45 x 100 cm, Pigmente auf Leinwand

Im Fluss/Schwarmintelligenz, 2015

50 x 200 cm, Pigmente, Sand + Tonamasken auf Leinwand

Listen, 2015

45 x 200 cm, Pigmente auf Leinwand

AmUmÜberUnterVomWasser, 2016

4-teilig, je 45 x 70 cm, Pigmente, Sand auf Leinwand

My Boy, 2015

25 x 30 cm, Tonmaske, Pigmente, Angelsehne, Bindfaden, Sackleinen auf Keilrahmen

HORIZONTE

abstrakte Malerei: Verlauftechnik, horizontal

„Im Fluss II“, 2013

34 x 170 cm, Acryl auf Leinwand

Aus meinem Projekt „Homelands“ entwickelte sich parallel zu Aufgragsarbeiten von 2005-1013 ein Thema, dass ich „HORIZONTE“ nenne und in denen ich das komplexe Thema „Heimat“ abstrakt aufgreife.

„Zuhause“, „Zugehörigkeit“, „eigene Wurzeln“, „Abschied“ und „Neuanfang“ sind einige der treibenden Gefühle zu den Arbeiten.

Fundstücke und Gesammeltes aus 25 Jahren wurden behutsam einer Spurensuche gleich, in Pigmente und Spachtelmasse eingearbeitet, vergossen und geschichtet.
„Chronik III“ zum Beispiel spiegelt somit als eine „Zeit-Landschaft“ Stationen meines Lebenswegs wieder.

 

Gelassen„, 2005, 130×150 cm, Acryl auf Leinwand

Verschwommen„, 130×150 cm Acryl auf Leinwand, 2005

Chronik III„, 2005/2006

Diptich je 130×150 cm, Acryl, Seidenpapier, Gesammeltes wie Asche verbrannter Briefe, Blütenblätter, Seiden- und Böllerpapier, Briefmarken, Karton u.v.m. auf Leinwand

vielschichtig gespachteltes Bild mit geometrischer Anordnung

Stein auf Stein/Zuhause von Blau und Rot“„, 2012, 50×150 cm, Acryl, Quarz-Spachtelmasse auf Leinwand

Homelands

Fotografien von mir auf meiner Reise durch die Kap-Region Südafrikas, zusammen mit meiner Freundin Nonhlanhla Mpofu, Feb. -März 2003

Das Projekt „Homelands“ entstand 2004-2007 und reflektiert viele Erinnerungen und mir wichtige Themen meiner Zeit in Zimbabwe.
Von 1993 – 1999 studierte und arbeitete ich in Harare. Zunehmende Korruption, Inflation und massive Unterdrückung der Bevölkerung führten zu meiner Rückkehr nach Deutschland.

Der Begriff „Homelands“ ist für die Beschreibung dieser Zustände der südafrikanischen, weißen Apartheidspolitik entliehen, um der zynischen Haltung der schwarzen, zimbabwischen Regierung gerecht zu werden.

2004 reiste ich zusammen mit meiner Freundin Nonhlanhla um das Kap und sammelte Erden in verschiedensten Regionen – Zimbabwe war uns zusammen reisend politisch zu unsicher, um dieses Projekt dort zu beginnen.

Parallel fotografierte ich Mädchen und Frauen. Ihre Silhouetten ließ ich an imaginäre, mystische Orte reisen, die den Begriff „Homeland“ im Sinne von Heimat verkörpern und repräsentieren könnten.

Neun Arbeiten vom Projekt „Homelands“ wurden 2007 erstmals komplett im artSpace berlin ausgestellt und zeigen eine Kombination naturalistischer Darstellungen von Mädchen und Frauen inmitten vielschichtiger Oberflächenstrukturen und Mustern aus Pigmenten afrikanischer Erde.

 

Ambuya – Der Clan II, 2007

Diptich, je 200×100 cm, Acryl, afrikanische Erde auf Leinwand, 2007

Ambuya II“, 2004

Diptich 50×150 cm + 130×150 cm

Ambuya I„, 2004

Diptich 130×150 + 50×150 cm

Ambuya- The Clan I„, 2005

Diptich 50×150 + 130×150 cm

Ambuya – The Girl“, 2006

Diptich je 100×200 cm

semi-abstrakte Malerei, Verlauftechnik: 4 Frauen von hinten

Ambuya – Going Home/Kuenda Kumusha„, 2005

130×150 cm

Spirits„, Silvester 2004/Neujahr 2005

130 x 150 cm, Acryl, akfrikanische Erde auf Leinwand

Amai

Während meines Studiums 1994-1996 entwickelte ich die Amai-Figur für Cartoons, Stoffgestaltung, diverse Drucke und Skulpturen.

Um lebensggroße Skulpturen zu erschaffen, entwarf ich Metallgerüste, um die ich Draht knüpfen konnte. Für diese Formen suchte ich nach einem semitransparenten Material, um die Gitterstruktur der „Skelette“ nicht zu verlieren. Es kam nur ein Material in Frage, dass inhaltlich zu meinem Amai-Projekt passte und das ich mir auch leisten konnte: Nylonstrumpfhosen.

Nylons haben kaum wärmenden Effekt; sie wurden erfunden und beliebt, weil sie die Beine von Frauen schöner, ästhetischer erscheinen lassen. Fast jede Frau, die Nylons trägt, bewahrt komischerweise auch ein paar der Kaputten auf.
Im Patchwork-Verfahren befestigte ich Stück für Stück Nylon am Drahtskelett. Die Näh- und Stickarbeiten beanspruchten gut 80 % des gesamten Zeitaufwands.  Aus einer ursprünglichen Not heraus, entdeckte ich so ein in der Grundschule erlerntes Handwerk wieder, um es in meinen Skulpturen als Medium für Freie Kunst zu erheben.
Die Arbeiten wurden in der Jahresausstellung der Hochschule als auch in der Nationalgalerie in Harare 1995 und 1996 gezeigt. Hier eine sehr kleine Auswahl:

 

„Balancing Act“, 1995

50 x 70 cm, Pigmente, Buntstift auf Karton, aufgezogen auf Leinwand

Dies war meine erste freie Arbeit während des Studiums und der Beginn für das 2-jährige Amai-Projekt.

„Amai“ in der Shona-Sprache wird als Anrede anstelle des Vor und Nachnamens für eine Mutter benutzt, es folgt der Vorname des ersten Kindes.

Der harte Alltag der afrikanischen Frauen zwischen Traditionen und Vollzeitjob, Kindern, oft weiten Arbeitswegen und Hausarbeit berührte mich so, dass ich diese groteske Figur erschuf, die mit ihren eigenen Träumen und Wünschen schwanger geht.

Daraus entwickelte sich dann ein komplexes Projekt aller Medien: Skulptur, Malerei, Stoffgestaltung, diverse Drucktechniken, Zeichnung, Comic

 

 

„Amai“, 1996

ca. 220 x 50 x 220 cm, Stahlkonstruktion, 3-mm-Draht, Nylonstrumpfhosen, Maschendraht, Gipsverband, Gips, afrikanische Erde, Skizzenbuch des Projekts und meiner Abschlussarbeit/Rauminstellation.

Das Foto wurde in der Nationalgalerie in Harare aufgenommen, in der traditionell jedes Jahr im Dezember die Diplomanten der Harare Polytechnic ihre Abschlussarbeiten ausstellen.

Foto: COPYRIGHT Barbara Murray

 

Foto: Teil der Abschluss-Skulptur: "U"-Kopf

„A“; „E“; „I“; „O“; „U“,  je ca. 25 x 20 x 30 cm, 3mm-Draht, Nylonstrumpfhosen, Garn, 1996

Als Teil meiner Abschlussarbeit einer interaktiven Rauminstallation wurden die Draht-Köpfe an eine Fahrradfelge zwischen die Speichen montiert und in ein Holzgerüst integriert, sodass man die Felge wie ein Glücksrad drehen konnte.

(siehe auch die Radierung „Spinning“)

Peep-Show„, 1995

22 x 30 cm, 3-farbiger Holzschnitt auf Papier

Cartoon in Siebdruck + Monoprint, schwarz, türkis, braun

Story of Amai„, 1996

40 x 60 cm, Siebdruck/Monoprint auf Karton

Spinning„, 1996

25 x 40 cm, Radierung auf Büttenpapier

Off the Boot„, 1996

32 x 55 cm, Radierung/Aquatinta auf

Büttenpapier, kartoniert

mittenDrin

Cartoon in Fineliner: nackter Mann am Bettende

Basicly, Pedzisai„/Comic, 20 x 30 cm, 1995

Seit ich 10 Jahre alt bin, hab´ ich fast immer ein Skizzenbuch dabei. Ich liebe es, schnelle Skizzen von Menschen zu machen:

 

Fremde im Café, auf der Straße, Musiker auf der Bühne, Tänzer beim Proben, Gewusel auf Märkten, Freunde ins Gespräch vertieft oder Kollegen beim Chillen etc.

Manchmal entstehen daraus Comic-Figuren, Illustrationen, eine Plastik oder Installation.

Der Skifahrer-Kampf, 1987

Aufgabe war es im 2. Jahr des Kunst-Leistungskurses in den Frühjahresferien ein vorher selbstgelumbektes Skizzenbuch zu füllen zum Thema: „ICH und….“

Ich fing an, meinen eigenen Stil zu entwickeln. Es entstanden einige Reihe von farbigen Skizzen, später auch wandgroße Arbeiten.

Skifahrer-Kampf_3„, 29 x 43 cm, Filzer, Bunt- und Bleistift auf Papier, 1987

Skifahrer-Kampf_4„, 40 x 60 cm, Acryl, Zeichenkohle auf Papier,, 1987

„we“, 18 x 25 cm x 43 cm, Filzstift, Wasserfarben auf Papier, 1987

Skifahrer-Kampf_2„, 29 x 43 cm, Acryl, Buntstift auf Papier, 1987

„People“, 2001

je ca. 2 cm, Fineliner, Aquarellfarbe auf Seidenpapier

Während der Colorierungen von Entwürfen streift man auf einem Nebenblatt zwischendurch den Pinsel ab. Diese Kleckse haben mich dann inspiriert…..

Platia/Antiparos, Kykladen„, 1991

je 29 x 43 cm, Blei- und Buntstift auf Papier (China-Skizzenbuch)

 

Joshua„, 1996

je ca. Din A4, Deckfarben auf Papier/Skizzenbuch

 

Während meines Studiums begann ich mit Kindern und Jugendlichen Kunstkurse zu gestalten.

Manchmal waren Kinder lange in ihr Schaffen vertieft, so dass ich sie oft gern beobachtete und dabei schnelle Skizzen anfertigte.

o.T., 1995

Din A4, Bleistift

Skizze, Buntstift: nackter Körper, schreiend, schwarz, rot

o.T., 1998

Din A4, Buntstift

o.T., 2020

DinA 4 Bleistift, Buntstift

Harendra at Polytech, 1995

DinA4, Bleistift, Buntstift

Nonhlanhla/Capetown, 2004

DinA4, Fineliner

Tendai, 1994

DinA4, Bleistift

Auswahl:  Skizzen von Freunden und Kommiliton:innen, 1994-2004 Bleistift/Fineliner

abstrahierte Körper/Dylan„,  1995

je ca. Din A4, Bleistift, Buntstift, Vorskizzen für ein Stoffdesign

abstrahierte Körper/Spencer„, je ca. Din A4, Bleistift, Buntstift, Vorskizzen für ein Stoffdesign, 1995

Auswahl von zwei Skizzen, unterwegs in Hamburgs Szene zwischen Hafen- und Schanzenviertel (1987-1992)

„mittenDrin“, je ca. DinA4, Edding, Filzstift, Ölkreide, Buntstift, Fundstücke (Steichholzbriefchen)

 

Heads

Aufschrei“,1989/1990

ca. 100×100 cm, Acryl auf Papier, der erste Kopf der Serie „HEADS“

Oft zeichne und male ich Traumsequenzen oder das, was sich für mich schwerer in Worte fassen lässt.

Wenn ich zeichne, skizziere, rumscribbel´, verwende ich als Medium und Malmittel, was sich gerade  anbietet.

Öl- und Acylfarben kombiniere ich gerne mit Finelinern, klassischen Blei-, Kohle-, Buntstiften und Kreiden gern auch Kugelschreiber, Edding, Pflanzensäfte- und Pigmente, Erde, Spaghetti-Soße, Tee, Kaffee.

Zum Auftragen verwende ich neben Pinseln und Palettenmessern alles mögliche, was gerade greifbar ist oder inhaltlich für mich sinnvoll erscheint: Zuckerrohr, Stöcker, Zahnbürsten, Finger, u.v.m. …

Und ich zeichne sehr gerne mit geschlossenen Augen oder mit der linken Hand…

Aus einer Skizze entsteht dann manchmal ein umfangreicher Bilder-Zyklus oder auch eine Plastik. Hier ein paar ausgewählte Arbeiten der Serien“HEADS“ und „Silhouettes“ .

Sehnsucht„, 90×120 cm, Acryl auf Papier

Protest„, 90 x 120 cm, Acryl auf Papier

Schweigen„, 90 x 120 cm, Acryl auf Papier

HochMut„, 90 x 120 cm, Acryl auf Papier

Verliebtheit„, 90×120 cm, Acryl auf Papier

Entspannung„, 90 x 120 cm, Acryl auf Papier

Aufwachen„, 90 x 120 cm, Acryl auf Papier

Trotz, 90 x 120 cm, Acryl auf Papier

Theater„, 50×75 cm Öl auf Leinwand, 1991

Drei Generationen„, 50×75 cm, Öl auf Leinwand, 1991

Vater, Mutter, Ich“, 50×75 cm Öl auf Leinwand, 1991

Wie im Sarg„, 50×75 cm Öl auf Leinwand, 1991

Addresse

Dorothea-Bernstein-Weg 14
22081 Hamburg
Telefon +49 (0) 179-537 21 88

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